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Hawwedambnudle

Pfälzer Dampfnudeln

In einer Schüssel das Mehl, die Hefe, etwas Zucker , die Hälfte der Milch verrühren , alles ein wenig gehen lassen. Die restlichen Zutaten hinzugeben, gut durcharbeiten , zugedeckt etwa eine halbe St,e gehen lassen. Aus dem Hefeteig Küchlein ausstechen oder zwiebelgroße Stücke abstechen , r, formen. Auf ein mit Mehl bestäubtes Brett setzen , erneut etwas gehen lassen.

In einem flachen gusseisernen Topf (notfalls geht auch eine flache Teflonpfanne) 1 TL Butter zerlassen. Die Dampfnudeln hineinsetzen , etwa ein Finger hoch Wasser hinzugießen in dem 1 TL Salz aufgelöst wird. Deckel drauf , aufkochen lassen , danach bei geringer Temperatur 20 bis 25 Minuten garen, bis alles Wasser verdampft ist , es nach dem knusprigen Krüstchen riecht.

Die Schwierigkeit beginnt nun damit, das Gefühl für den richtigen Zeitpunkt des Deckelabhebens zu haben. Kein Tröpfchen Wasser darf mehr im Topf sein oder vom Deckel auf die Dampfnudeln tropfen, da sie sonst entgegen den Anstrengungen, sie duftig , locker zu servieren, eher klumpig werden , ihre Oberfläche aussieht wie eine Kraterlandschaft, während sie sonst eigentlich seidenglatt sein sollte. Die Unterseite der Dampfnudeln sollte eine goldgelbe bis leicht braune Kruste haben.

Die Dampfnudel ist ein äußerst universelles Gericht. In der Pfalz isst man sie zu Kartoffelsuppe, mit Weinschaumsoße , nachmittags zum Kaffee. Sollte noch etwas übrig bleiben, isst man sie am nächsten Morgen entweder bestrichen mit Marmelade oder man tunkt sie in den Milchkaffee. Selbstverständlich kann man sie auch zum Wein genießen.

Zutaten

500gMehl
250mlMilch
20gHefe
50gZucker
50gButter
1Zitrone(n), unbehandelt, den Abrieb davon
Salz

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