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Schwalbennester nach ostwestfälischer Art

halbe Rouladen im Ring aus Kartoffelpüree

Die Schnitzel werden in Frischhaltefolie schön dünn geklopft , leicht mit Salz , Pfeffer aus der Mühle eingerieben. Dann gibt man auf jedes Schnitzel etwas Thymian , etwas Rosmarinnadeln, eine Scheibe Schinken, ein hart gekochtes Ei (8 min.), rollt dieses zusammen ein , bindet es mit Küchenzwirn gut zu.

In einen großen, flachen Topf gibt man die Butter, lässt diese mit den Zwiebelscheiben heiß werden, legt die Schwalbennester hinzu , brät sie von allen Seiten gut an. Anschließend gießt man die Brühe auf, gibt die saure Sahne hinzu , lässt alles auf mittlerer Flamme etwa 30 min. weich schmoren. Dabei die Nester öfter wenden.

In der Zwischenzeit bereitet man aus den Kartoffeln, der Milch , der Butter wie gewohnt ein Kartoffelpüree. Die fertigen Nester kurz im Backofen warmhalten, um die Soße abzuschmecken.

Zum Servieren trennt man den Zwirn ab , schneidet die Nester quer durch, setzt sie so auf einen Teller, dass man das Ei von oben sieht, , richtet einen Kranz aus Kartoffelpüree darum an. Anschließend noch die Soße etwas rustikal über die Teller geben. So erkennt man auch, woher dieses Gericht seinen Namen hat. Als Beilage empfehle ich einen bunten Salat mit Rohkost.

Zutaten

4großeKalbsschnitzel oder Rinderschnitzel (Schmetterlingsschnitzel)
Salz und Pfeffer aus der Mühle
einige StieleThymian, frisch
einige StieleRosmarin, frisch
4ScheibenSchinken, durchwachsen
4Ei(er), hart gekochte
1ELButter
1Zwiebel(n)
2ELsaure Sahne
¼LiterFleischbrühe
1kgKartoffeln
400mlMilch, warme
2ELButter
etwasMuskat, evtl.

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