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Möpkenbrot

Spezialität aus Westfalen

Das frische, warme Blut wird mit dem Schrot , den Speckwürfeln vermengt , mit den Gewürzen pikant , kräftig gewürzt. Die Masse wird in einem Topf oder besser im Wasserbad gekocht , dann zum Auskühlen in eine Schüssel oder auch eine entsprechend große Kastenform umgefüllt. Die Kastenform muss auslaufsicher sein.

Die abgekühlte Masse sieht ähnlich aus wie Blutwurst, auch die Konsistenz ist ähnlich.

3-4 Zwiebeln (oder auch mehr, nach Geschmack) in Ringe schneiden. Die Äpfel schälen, entkernen , in dünne Schnitze schneiden.
Das Möpkenbrot wird in ca 1 cm dicke Scheiben geschnitten, diese werden in Mehl gewälzt , in der Pfanne in heißem Butterschmalz ausgebraten, die Zwiebeln werden mit gebraten , die Apfelschnitze werden ebenfalls zum Schluss dazu gegeben , kurz mit gebraten.

Dazu passen Bratkartofffeln.

In dieser Form schmeckt Möpkenbrot am besten warm.

Möpkenbrot kann man aber auch sehr gut kalt essen, dann werden die dicken Scheiben auf leicht gebuttertem Vollkornschwarzbrot oder Pumpernickel serviert.
Wenn man es typisch westfälisch mag, wird noch Rübenkraut, Apfelmus oder Marmelade über das kalte Möpkenbrot geträufelt.

Zutaten

1 ½LiterBlut, frisches, vom Schwein
250gRoggenschrot, eher fein geschrotet
100gSpeck, fett, möglichst fein gewürfelt
Pfeffer
Salz
Kreuzkümmel
Piment
Nelkenpulver
4m.-großeZwiebel(n)
2m.-großeÄpfel
Mehl
Butterschmalz

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